Wie Du die Angst vor Papierstapel überwindest Kapitel 1.5.0. Ordnung im Kopf – Thomas Borchert Ordnung

Häufig erlebe ich es, dass Kunden mir erzählen, dass sie Angst vor den Papierstapeln bekommen, wenn sie sich endlich aufgerafft haben, an die liebe Ordnung zu gehen.

Bei manchen Menschen geht es soweit, dass sie feuchte Hände, Hände zittern oder Schweißausbrüche bekommen, wenn sie nur ans Papiere sortieren denken.

Warum genau haben wir also diese Angst, warum haben wir alle solche Probleme, die Papierstapel anzugehen?

Natürlich besteht ein Stapel Papier aus einzelnen Blättern Papier, das ist jetzt auch nicht allzu schwer zu verstehen.

Wo ist denn das Problem? Es ist doch nur Papier!

Aber jetzt kommt der wichtige Punkt, warum so viele Menschen eben genau Angst davor haben.

Es geht um den Inhalt!

1.5.1. Versteckte Versprechen

Überlege und kontrolliere, ob sich versteckte Versprechen in dem Stapel verbergen. Hast Du jemand einmal versprochen, Unterlagen, alte Fotos, Bücher u.s.w. zurückzugeben und hast den Zettel dann auf den Stapel gelegt?

Es könnte einer der Gründe sein, warum es Dir schwer fällt, den Stapel anzupacken. Du hast ein schlechtes Gewissen und schämst Dich ein wenig, weil Du es bisher nicht geschafft hast, die Sachen zu erledigen.

Dein Mut zur Veränderung wird belohnt:

Fühlst Du Dich schuldig gegenüber anderen Menschen, weil Du etwas nicht erledigt hast? Hast Du ein Versprechen nicht einge-halten? Wie groß ist der Aufwand, das Versprechen einzulösen? Wäge ab, es direkt zu erledigen und / oder Dich zusätzlich zu entschuldigen.

1.5.2. Zerbrochenes Glück

Menschliches Leid ist ein wichtiger Punkt, warum Dinge liegen bleiben und nicht bearbeitet werden.

In so einem Stapel können sich Dokumente von verstorbenen Per-sonen, Ehestreitigkeiten, Sorgerechtsprozesse, aber auch Verkäufe von geliebten Immobilien oder anderen wertvollen und emotio-nalen Unterlagen befinden.

Sie sind in dem Stapel verborgen und geben Dir so die Illusion, dass alles in bester Ordnung ist, weil sie verborgen sind.

Die Realität wird in dem Stapel versteckt, wirkt sich aber auf Dein Unterbewusstsein weiter aus.

Dein Mut zur Veränderung wird belohnt:

Hast Du schlimme Sachen erlebt? Sind die damit verbundenen Dokumente in den Stapeln verborgen?

Sei mutig und mache Dich an die Erledigung dieser Vorgänge. Fels-brocken werden von Deiner Seele plumpsen.

1.5.3. Zerstörte Projekte

Befinden sich zerstörte Projekte in dem Stapel? Dazu zählen private wie auch geschäftliche Projekte.

Vor 2 Jahren hattest Du Dir vorgenommen, Klavier spielen zu lernen. Die Noten vom Deinem neuen Hobby Klavierspielen, liegen noch im Stapel. Du weißt fast nicht mehr, dass Du das einmal lernen wolltest.

Das Anmeldeformular vom Ruderverein gehört genauso dazu, wie ein geschäftliches Projekt, das durch Streitigkeiten mit dem Geschäftspartner aufgehoben wurde oder eine Erweiterung der Firma, die aus finanziellen Gründen nicht geklappt hat.

Dein Mut zur Veränderung wird belohnt:

Welche zerstörten Projekte befinden sich noch in Deinen Stapeln? Ist es notwendig, dass Du Dich weiter damit belastest oder ist es besser Dich JETZT und SOFORT von ihnen zu trennen, ohne Dich zu verurteilen, ohne Dich klein zu machen.

Es war nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Projekt!

1.5.4. Verschenkte Chancen

Außerdem ist es wichtig, darüber nachzudenken, ob sich verschenkte Chancen in dem Stapel befinden. Hier denke ich in erster Linie an Stellenanzeigen, auf die mich bewerben wollte, Zeitungsartikel, die ich recherchieren wollte, um neue Geschäfts-kontakte aufzubauen.

Dein Mut zur Veränderung wird belohnt:

Egal, ob es sich um Hobby oder Geschäft handelt, Chancen werden wieder und wieder und wieder kommen. Und wenn es Dir wirklich richtig wichtig ist, fange das Projekt heute noch an.

Nutze Deine Chance heute!

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1.5.5. Fazit

All diese Sachen werden es Dir sehr schwer machen, die Stapel anzupacken, um so mehr, da die Gedanken zu den Vorgängen nicht mehr präsent sind, sondern sich bei Dir im Kopf genauso versteckt haben, wie in den Stapeln.

Sei freundlich mit Dir!

Es ist kein Wunder, dass Du Angst vor dem Papierstapel hast. Es ist sogar normal, dass Du Angst hast, bei dem, was sich in dem Stapel befindet.

Mit dem Wissen, das Du jetzt hast, wirst Du ab sofort etwas genauer hinsehen können, um Dich so im ersten Schritt besser zu verstehen und Dich nicht selbst zu sehr zu verurteilen.

Jeder Punkt, den ich genannt habe, ist alleine schon ein Grund, die Papiere nicht anzupacken. Aber in der Gesamtheit ist es fast unmöglich, so in die Ordnung zu starten.

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Dein Mut zur Veränderung wird belohnt:

Du setzt Dich mit Dir und Deiner (Un) Ordnung auseinander, Du möchtest Veränderung. Du weißt jetzt wieder etwas mehr über die Mechanismen, die vielleicht auch bei Dir ablaufen.

Durch die Erweiterung Deines Wissens rückt die Veränderung mehr und mehr in den Fokus.

Und diese Veränderung wird Dir sehr, sehr gut tun!

Du möchtest direkt Kontakt mit mir aufnehmen? Kein Problem!

    1.6.0. Zusammenfassung Schritt 1

    Ja, Du kennst jetzt die 3 großen Chancen von Ordnung, die alten Prozesse abschließen, das schlechtes Gewissen eliminieren und ein funktionales System erstellen.

    Der Nutzen von Ordnung ist nun glasklar: Weniger Kosten, weniger Energieverlust, weniger Zeitverlust und dadurch insgesamt mehr Geschäft und mehr Lebensenergie.

    Diese 7 Gründe für mehr Ordnung haben Dich überzeugt, im Einzelnen waren das:

    • schneller Zugriff auf die Unterlagen
    • Arbeitsenergie günstig einsetzen
    • Zeit für Kreativität schützen
    • wieder mit Freude arbeiten
    • sofort handlungsfähig sein
    • Freizeit ohne Reue genießen
    • Kompetenz signalisieren

    Diese 3 Ordnungskiller hast Du abgeschüttelt: der König im Chaos, der innere Schweinehund und die Aufschieberitis.

    Die Angst vor den Papierstapeln hast Du überwunden, denn Du weißt jetzt, was sich in den Papierstapeln befindet, nämlich:

    • versteckte Versprechen
    • zerbrochenes Glück
    • zerstörte Projekte
    • verschenkte Chancen

    Damit hast Du den 1. Schritt in Deine persönliche Ordnung gemacht. Dir sind die Zusammenhänge klar geworden und Du bist bereit für den nächsten Schritt. Es gilt, die Kenntnis zu nutzen und Dich in Beziehung zu Deiner Weiterentwicklung zu setzen.

    Es ist jetzt wichtig, den 2. Schritt in die Ordnung zu machen und Dich mit den Grundlagen Deiner neuen Ordnung zu beschäftigen.

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